Fallbeispiel:
Hochflexible Lieferung medizinisch indizierter Nahrungsmittel
Maximal mögliche Flexibilität ist eine der Grundanforderungen, die im Express- und Kurierversand zu erfüllen sind. Wie flexibel der einzelne Dienstleister wirklich ist, zeigt z. B. der Umgang mit hohen Sendungsvolumen, verbunden mit unterschiedlichsten Zustellzeiten und -orten sowie Zusatz-Services. Oder kürzer gesagt: das Maß an Flexibilität, das GO! für einen Produzenten medizinischer Ernährung an den Tag legt.Der GO! Kunde, Traditionsunternehmen und zugleich Vorreiter sogenannter enteraler Ernährung, also der Sondennahrung, liefert die entsprechenden Sendungen selbst zum GO! Zentral-HUB.Von hier übernimmt GO! und verteilt die lebenswichtigen Inhalte an die Verwendungsorte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Volumen liegt bei 200.000 Sendungen jährlich. Zugestellt wird allgemein von montags bis freitags zwischen 8.00 und 17.00 Uhr. Je nach Kundenwunsch bzw. Bedarfsfall wird der Zeitraum der Zustellung enger eingegrenzt auf vormittags, nachmittags oder sogar samstags. Auch die Empfängergruppen variieren stark: Zu ihnen zählen Krankenhausstationen, Pflegeeinrichtungen und Privatadressen im Homecarebereich. Darüber hinaus übernimmt GO! logistikverwandte Aufgaben wie die Regal-Services.Ein weiterer Aspekt, der die typische Flexibilität zeigt, sind die zahlreichen zubuchbaren Leistungen, darunter telefonisches Avis vor Ankunft des Kuriers, Mitnahme und Entsorgung der Umverpackung, Verpackung der Ware bei Abholung, Abstellerlaubnis, Retoure und Sendungsvernichtung.